Inhalt

Projekte

Projekttage im Nat-Lab im Mai 2022

Während unserer Projekttage hatten die Schüler der 5. und 6. Klassen viel Freude beim Experimentieren im Naturwissenschaftlichen Laboratorium der FU Berlin, dem Nat-Lab.





Projekttag der 4.-6. Klassen am 21.01.2020

Die 4. - 6. Klassen haben sich an diesem Projekttag mit dem Thema Mobbing beschäftigt. 

Was ist Mobbing, welche Erfahrungen habe ich persönlich gemacht und wie und wo finde ich Hilfe, wenn ich betroffen bin?

Im Rahmen des Projekttages haben wir das Theaterstück "Und raus bist du!" vom Theater Eukitea in der Sporthalle der Schule gesehen.


Projekttage 2017/18

Klasse 6b  DIGI-Camp

Montag:

In der ersten Stunde hielt Chris (Wojzechowski) einen Vortrag über Gefahren im Internet, wie man sich schützen kann und Hacking. Danach besuchte jede Gruppe nacheinander vier kurze Workshops. In diesen Workshops ging es hauptsächlich darum, dass man sich z.B. nicht mit anderen bei Social Media vergleichen und dass man andere respektieren sollte. Um fit zu bleiben, machten wir lustigen Sport. Nach einer Pause sprachen wir auch über die bevorstehenden Workshops, an den folgenden zwei Tagen. Zuletzt mussten wir in der Aula 5 DIGI-Fit Gebote zusammenfassen.

Dienstag:

Gleich um 8:00 Uhr trafen wir uns in der Aula zur Begrüßung. Jeder ging in einen Workshop der entweder Journalismus, Bloggen, YouTube oder Instagram war.

Mit Akeem als rasender Reporter bei Journalismus wurde es nicht langweilig. YouTuber Julian (alias Julez) gestaltete den YouTube-Workshop auch sehr lustig. Beim Bloggen erklärte uns Noura alles. Michi der selbst auf Instagram mit mehr als 30.000 Follower aktiv ist, brachte uns alles was man über Instagram wissen sollte bei. Am Ende des Tages fassten 5 weitere Gebote in der Aula zusammen (insgesamt 10).

Mittwoch:

Am letzten Tag ging jeder in einen weiteren, anderen Workshop. Die letzte Stunde im DIGI-Camp verbrachten wir damit, unsere Ergebnisse zu präsentieren.

Als Geschenk erhielten wir jeweils eine Zertifikat und eine Powerbank.

Was wir gelernt haben:

Lade nichts privates ins Netz!

Du bist genug!

Du bist selbst für deine Gesundheit verantwortlich!

Pass auf deine Daten auf!

Glaub nicht alles was im Netz steht!

Das Internet vergisst nie!

Achte auf Copyright!

Filme keine Anderen, ohne ihr Einverständnis!

Kein (Cyber-) Mobbing!

Achte auf die Quelle!

Projekttag zum Thema Nachhaltigkeit der 5. Klassen der Eigenherd-Grundschule

geschrieben von Ella Grote und und Philine und Klara v. Radowitz

Immer zu zweit einen Müllbeutel und für jeden einen Handschuh. Alle Kinder der 5 Klassen von der Eigenherdschule befreien in der 1. Stunde ihres Projekttages den Bannwald und das Ufer des Sees vom Müll. Ein Schock, wenn man sieht, was alles in den Müllsäcken drin ist. Ja wirklich, ganze Autofelgen, Dynamos, Windspiele und Glasflaschen… Schlimm wie manche Menschen mit der Natur umgehen.

Dann gehen alle in ihre Gruppen. Nacheinander arbeiten die einzelnen Gruppen die drei Stationen ab. In den Stationen geht es um: die Ozeanverschmutzung, die Herstellung von Anziehsachen und den Weg ins Geschäft. Außerdem geht es um die Aufgabe andere Schüler mit einem Plakat zu motivieren auch nachhaltiger zu leben.

In der Station „Der Ozean –die Plastiksuppe" hat es spannende Informationen gegeben, z.B. dass alles mit der Massenproduktion von Plastikprodukten um 1950 begann. Damals wurden weltweit pro Jahr 1,5 Millionen Tonnen Plastik verbraucht. Heutzutage verbrauchen wir weltweit pro Jahr leider schon 300 Millionen Tonnen Plastik. Schlimmer Weise häuft sich in den Weltmeeren das weggeworfene Plastik denn es ist biologisch nicht abbaubar. Und Plastik verrottet auch nicht einfach so, eine Plastikflasche braucht 450 Jahre um zu zerfallen. Selbst nachdem das Plastik zerfallen ist bleiben noch für das Auge kaum sichtbare Mikroplastikteile über. In denen sammeln sich giftige Stoffe, für die Fische sieht es dann so aus wie Plankton und sie essen es. Dann sind sie vergiftet und sterben. Die Fische die Plastik im Magen haben werden wahrscheinlich von Fischern gefischt und dann landen sie auf unserem Teller. Für uns ist es dann auch schädlich.

KANN MAN PLASTIK WIEDERVERWERTEN?

JA, wir haben z.B. Handyhüllen, Stiftboxen und Portemonnaies aus PET-Flaschen oder Shampoo-Flaschen und Tetra Paks gemacht und verziert.

Nun geht es weiter zur Station „Der Weg der Anziehsachen ins Geschäft".

Wenn Sie mal die Schilder ihrer Klamotten angucken dann sehen Sie, dass sie aus asiatischen Gebieten kommen und sie deshalb einen weiten Weg hinter sich gebracht haben. Bei der Herstellung Ihrer Anziehsachen in großen Fabriken kommen sehr viele Chemikalien in die Luft. Bei der Menge die heutzutage hergestellt wird führt es zu einer großen Luftverschmutzung. Bis die Anziehsachen auf der Stange hängen erwartet sie ein langer Transportweg bei dem sehr viele Abgase entstehen (durch LKW- Fahrten und Flugzeugtransporte). In manchen Ländern ist es sogar so schlimm, dass die Luft schon grau-nebelig ist.

Wenn Familien arm sind und kein Geld haben schicken sie ihre Kinder in solche Fabriken. Dort müssen sie manchmal sogar bis zu 10 Stunden arbeiten. Kinderarbeit ist mittlerweile verboten aber es gibt viele Kinder die noch unter der Kinderarbeit leiden. Die meisten fangen mit 6 oder 7 Jahren an zu arbeiten .

In der nächsten Station geht es um die Aufgabe andere Schüler mit einem Plakat zu motivieren auch nachhaltiger zu leben.

Auf den Tischen liegen mehrere Prospekte. Alle Kinder werden nochmal in kleinere Gruppen eingeteilt, ein großes A3 Blatt gibt es auch für jeden Tisch. Einige Kinder aus der Gruppe schneiden Bilder aus den Prospekten aus, die anderen Kinder kleben die Bilder auf und schreiben eine Überschrift. Unter den Bildern steht wie man Nachhaltiger lebt. Wenn alle fertig sind dann werden die Plakate vorgestellt .Toll sehen die Plakate aus, manche bunt, manche haben viele Bilder aufgeklebt. Sie werden später im Foyer ausgehängt.

Am Ende des Projekttages kleben alle Schüler der 5. Klassen einen Papierstein auf einen aus Papier gebastelten Pfad der Nachhaltigkeit. Auf den Stein schreiben sie was sie tun wollen um nachhaltiger zu leben. Vielleicht gelingt es so irgendwann in einer saubereren Welt zu leben.